Im Vordergrund des Berichts stehen diesmal ausgewählte Highlights, Forschungsschwerpunkte und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Interviews rücken ganz persönliche Einblicke aufstrebender, junger Wissenschaftler in den Mittelpunkt. Als Einstieg werden Mitarbeiter mit Porträt, Zitat und Informationstext vorgestellt. Ein Zeitstrahl gibt einen Überblick über Projekte, Kooperationen, Veranstaltungen und weitere wichtige Ereignisse der letzten zwei Jahre. Auf Seite 64 bis 69 werden die wichtigsten Fakten und Zahlen visuell transportiert.
Besondere Bildsprache
Um das Alleinstellungsmerkmal des DIfE auch optisch hervorzuheben, wurde komplett auf Stockbilder verzichtet. Die Fotos stammen vorwiegend von dem Fotografen David Ausserhofer. Großflächig eingesetzt, lenken sie den Blick des Betrachters mit ungewöhnlichen Perspektiven auf einzelne Aspekte der Forschungsarbeit und auf die Gesichter der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Design der 80 Seiten starken Publikation stammt von der Berliner Agentur Kaiserwetter.
Für Digital Natives und Nostalgie-Fans
Angepasst an die aktuellen Bedürfnisse der User lassen sich die Inhalte auch bequem als Webversion mit Querverweisen und Hyperlinks auf Smartphone oder Tablet lesen. Vom verlinkten Inhaltsverzeichnis aus können Interessierte schnell zur gewünschten Seite springen. Für Nostalgie-Fans gibt es eine hochwertige, klimaneutral gedruckte Printversion mit besonderer Haptik zum Blättern und Schmökern. Erstmalig steht der Jahresbericht separiert als deutsche und englische Fassung zur Verfügung. Die englische Version wird in Kürze als pdf-Datei auf der DIfE-Website zu finden sein.
Hinweis: Der Jahresbericht steht unter www.dife.de/presse/mediathek/jahresberichte/DIfE-Jahresbericht-2017-2018.pdf zum Download zur Verfügung und kann in gedruckter Fassung über presse@dife.de oder +49 (0)33200 88-2335 beim DIfE bestellt werden.
Link zur Partnerseite DIfE und zum Jahresbericht