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Vielfältige Präsentation translationaler Forschungserfolge

Informationen zur translationalen Diabetesforschung, Präsentation aktueller Forschungsergebnisse, Treffen zwischen Nachwuchswissenschaftlern und Menschen mit Diabetes – das und noch viel mehr bietet das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) auf der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes, EASD (1.-5. Oktober 2018, Berlin).

Quelle: DZD/Alexander Jarasch

Gemeinsam mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Danish Diabetes Academy ist das DZD mit einem Stand im Associations’ Village auf dem EASD vertreten. Dort informiert das DZD über translationale Diabetesforschung, seine Nachwuchsprogramme und aktuelle Forschungsergebnisse. Ein besonderes Highlight ist die Veranstaltung „DZD trifft #dedoc“ am 2. Oktober ab 15:30 h. Das DZD, diabetesDE, die DDG und die Diabetes Online Community #dedoc laden Menschen mit Diabetes zu einem Austausch mit jungen Diabetesforschern ein.

DZD trifft #dedoc –  Patientensicht und Forscherperspektive
Was erhoffen sich Menschen mit Diabetes von der Wissenschaft? Was treibt junge Forscher an? Diese Fragen beleuchtet die von dem Blogger und Typ-1-Diabetespatienten Bastian Hauck moderierte Veranstaltung. Weitere Themen des Treffens sind Prävention von Typ-1-Diabetes, Einfluss des Lebensstils auf die Entstehung von Typ-2-Diabetes, Ernährung bei Diabetes sowie Folgeerkrankungen. (Teilnahme an der Veranstaltung nur im Rahmen des Konferenzbesuches möglich.)

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DZD sind im Vortrags- und Posterprogramm des EASD-Kongresses vielfältig vertreten. In verschiedenen Symposien stellen sie aktuelle Ergebnisse der translationalen Diabetesforschung vor. Unter den zahlreichen Beiträgen der DZD-Forscher sind u.a. folgende Themen vertreten: Gehirn und Diabetes, Komplikationen bei Diabetes, Entwicklung von Multi-Antagonisten zur künftigen Behandlung und der Einfluss von Bewegung und Lebensstil auf die Entstehung der Stoffwechselerkrankung.